
MELDUNG:
Mülheim an der Ruhr, 11. Juni 2014
UNWETTER
Nach dem Unwetter: »Hilfsbereitschaft und Solidarität sind beispielhaft!«
DAGMAR MÜHLENFELD UND DIETER WIECHERING DANKEN DEN ZAHLLOSEN HELFERINNEN UND HELFERN
Dagmar Mühlenfeld, stv. Parteivorsitzende.
Dieter Wiechering, Fraktionsvorsitzender.
Nach dem schweren Unwetter mit schweren Schäden für Umwelt, Wohngebäude und öffentliche Infrsstruktur zeigen sich Dagar Mühlenfeld und Dieter Wiechering beeindruckt vom Ausmaß der gegenseitigen Hilfsbereitschaft der Mülheimerinnen und Mülheimer: »Berufs- und Freiwillige Feuerwehr, Polizei, THW und Rettungsdienste arbeiten bis an ihre Belastungsgrenzen. Ihnen gebührt unser außerordentlicher Dank für ihren Einsatz«, so Dagmar Mühlenfeld.
Zugleich schloss sie die zahllosen freiwilligen Helfer in ihrem Dank mit ein, die seit dem Dienstag in den eigenen Nachbarschaften und den Stadtteilen selbst mit anpacken, um Straßen wieder befahrbar und Grundstücke wieder erreichbar zu machen. Dabei warnte Dagmar Mühlenfeld dennoch vor unbedachten Einzelaktionen: »Im Zweifel sollten Räumungsarbeiten den Profis überlassen werden! Wer helfen möchte, sollte sich dabei auf jene Fälle beschränken, wo dies ohne schweres Gerät und ohne entsprechendes Risiko für ungeübte Helfer möglich ist! Niemand soll sich aus falschem Ehrgeiz in Gefahr bringen!«
Auch SPD-Fraktionsvorsitzender Dieter Wiechering zeigte sich beeindruckt vom Ausmaß der Unwetterschäden, wie auch vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger: »Die Schäden an Natur und Infrastruktur zu sehen, stimmt einen sehr traurig. Umso positiver berührt mich das Engagement der Menschen für sich, für Freunde und Nachbarn ganz unmittelbar Verantwortung zu übernehmen.«
Zugleich erinnerten Dagmar Mühlenfeld und Dieter Wiechering daran, dass bei der Beseitigung der Sturmschäden vor allem im Bereich der Natur und der öffentlichen Einrichtungen auch einige schwierige Aufgaben auf die Kommunalpolitik zukämen. »Unmittelbar nach seiner Konstituierung wird sich der Rat – sobald die konkreten Schäden in Ausmaß und Anzahl festgestellt seien, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Gedanken machen müssen«, so Dieter Wiechering. Für die SPD-Fraktion sagte er zu, dass man den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen werden, wie am besten mit den Folgen des Unwetters umzugehen sei.